Ausbildung zur Assessorin | Seite drucken |
Ausbildung zur Assessorin / Trainerin zum Assessor / Trainer bzw. für Potentialanalyse der Schülerinnen und Schüler an Hauptschulen - Ausschreibung - | |
Für diese Arbeit werden Lehrkräfte an Hauptschulen, Förderschulen, Beruflichen Schulen, Sozialpädagog/innen, Studierende der Pädagogik und der Psychologie sowie angehende Erzieher/innen gesucht, die bereit sind, als Assessorinnen und Assessoren (Beobachtende) oder als Trainerinnen und Trainer in den Assessmentverfahren mitzuwirken. | |
Bekanntmachung des Ministeriums für Bildung und Frauen vom (NBL.MBWFK.Schl.-H. 2005 S. 122) Zur Stärkung der Ausbildungsfähigkeit hat das Ministerium für Bildung und Frauen in dem Konzept zur Weiterentwicklung der Hauptschule die Erprobung und in den nächsten Jahren schrittweise Einführung der Potenzialanalyse in den Hauptschulen Schleswig-Holsteins angekündigt. Für diese Arbeit werden Lehrkräfte an Hauptschulen, Förderschulen, Beruflichen Schulen, Sozialpädagog/innen, Studierende der Pädagogik und der Psychologie sowie angehende Erzieher/innen gesucht, die bereit sind, als Assessorinnen und Assessoren (Beobachtende) oder als Trainerinnen und Trainer in den Assessmentverfahren mitzuwirken. Voraussetzung ist die Teilnahme an einer mehrtägigen Ausbildung. Diese wird von den Trainern des Regionalen Bildungsbüros in Herford durchgeführt. Dort wird seit mehreren Jahren mit dem Assessmentverfahren in Schulen gearbeitet. Der nächste Ausbildungsgang findet im September 2005 statt. Termine: 5. bis 12. bis 19. bis Schulklasse) (Auswertung, 1,5tägig) Ort: JAW in Schleswig Zertifikat : Die Ausbildung wird zertifiziert. Teilnehmerzahl: max. 20 Kosten entstehen Ihnen für die Teilnahme nicht. Sie verpflichten sich dafür, drei Jahre lang zweimal pro Halbjahr ein Assessment durchzuführen oder einmal im Jahr eine Trainerausbildung anzuleiten. (Zeitaufwand gesamt ca. zwölf Tage). Aus diesem Grund kommen nur auf Dauer beschäftigte Lehrkräfte in Frage. Schulen stellen ihre ausgebildete Lehrkraft anderen Schulen zur Verfügung, bekommen im Gegenzug Trainerinnen und Trainer für die eigene Assessmentdurchführung von außen. Auf Grund dieser Struktur wird es für die Tätigkeit keine Ausgleichsstunden geben. Wichtig ist, dass die Schulleiterin oder der Schulleiter die Teilnahme an der Fortbildung befürwortet und das Konzept auch in der eigenen Schule umgesetzt werden soll. Es besteht die Möglichkeit, entsprechende Vertretungsmittel für die Schule zu beantragen. Bewerberinnen und Bewerber sollten Kenntnisse / Einblicke in die Problematik des Berufswahlprozesses Jugendlicher haben, mit Hauptschüler/innen arbeiten, Vorkenntnisse / Erfahrungen in der Beratungstätigkeit mitbringen. Entsprechende Nachweise sowie einen tabellarischen Lebenslauf fügen Sie bitte Ihrer Bewerbung bei. Interessierte bewerben sich auf dem Dienstweg bis zum Ihre Bewerbung und Nachfragen richten Sie bitte an Brigitte Döring (III 603), Ministerium für Bildung und Frauen, Gartenstraße 6, 24103 Kiel, Tel.: 0431 / 9882459, E-Mail: brigitte.doering@kumi.landsh.de |