Mit der Reform des Fachgymnasiums hin zum Beruflichen Gymnasium ist eine
Struktur der gymnasialen Oberstufe entwickelt worden, die einerseits die
Beruflichkeit betont, andererseits zur allgemeinen Hochschulreife führt.
Die
berufliche Orientierung hängt von der gewählten Fachrichtung ab und wirkt auf
die profilübergreifenden Fächer wie Deutsch, Fremdsprachen und Mathematik ein.
Die neue Struktur ermöglicht den Abiturientinnen und Abiturienten eine
breitere und vertiefte Allgemeinbildung, die, gekoppelt mit umfassender
Methodenkompetenz, zu einer verbesserten Studierfähigkeit führt.
Angebotene
Fachrichtungen sind Agrarwirtschaft, Ernährung, Technik, Wirtschaft sowie
Gesundheit und Soziales.
Zugangsvoraussetzung ist ein überdurchschnittlicher
mittlerer Schulabschluss.
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Schulrecht für Schleswig-Holstein